Ob als Symbol des deutschen Nachkriegsleids, als Beweis des Wiederaufbaus oder als umstrittenes „Mahnmal“: Der öffentliche Umgang mit Bunkern lässt sich als gesellschaftlicher Seismograph verstehen, in dem sich zeitgenössische Fragen zur Sozialpolitik und Debatten um Krieg und Wiederaufrüstung oder um den Umgang mit der NS-Vergangenheit niederschlagen. Die „Nachgeschichte“ von Hamburger Luftschutzbunkern.mehr... |
Die Begriffe „Untergrund“, bzw. im Besonderen auch „Unterwelt“ umfasst nicht nur reine Bauwerke, sondern in einer erweiterten Sichtweise auch Strukturen, die nicht direkt im Licht der Öffentlichkeit stehen. Hier soll nun der Hintergrund einer politischen Widerstandsgruppe im „Dritten Reich“ und deren Tätigkeit gegen die nationalsozialistische Diktatur beleuchtet werden. mehr...
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Mit der Sendung "Abenteuer-Wissen" vom 27.1.2010 thematisiert das ZDF die Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkrieges. Im Rahmen der Recherchen nahm das ZDF Kontakt mit "unter-hamburg" auf und zeigte Interesse an unserer Arbeit. Es folgte ein interessantes Wochenende mit Drehterminen im Zivilschutzbunker Berliner Tordamm und in der, ehemaligen Befehlsstelle des Hamburger "Reichsstatthalters".[mehr] |
Am 14. September 2008, zum "Tag des offenen Denkmals", öffnete der Verein unter hamburg in Zusammenarbeit mit dem „Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof“ und der Friedhofsverwaltung eines der größten Mausoleen des Hamburger Hauptfriedhofes für Besucher. [mehr] |